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QualiPro – Qualitätstransparenz in der Hüftendoprothetik durch Patient Reported Outcomes

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QualiPro – Qualitätstransparenz in der Hüftendoprothetik durch Patient Reported Outcomes

Prof. Dr. Martin Emmert, MHMM

Wissenschaftliche Leitung des Bayerischen Krebsregisters in Oberfranken am Regionalzentrum Bayreuth sowie Professur für Qualitätsmanagement, Gesundheitsökonomie und Präferenzforschung in der Onkologie an der Universität Bayreuth

Universität Bayreuth
Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Prieserstrasse 2
95444 Bayreuth
  • Telefon: +49 921 554827
  • E-Mail: martin.emmert@uni-bayreuth.de

Sprechzeiten

Nach Vereinbarung

Beschreibung: Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und Präferenzforschung in der Onkologie

Projektbeschreibung

Hintergrund und Zielsetzung: Mehr als 200.000 Patienten erhielten in Deutschland im Jahr 2016 ein künstliches Hüftgelenk. Mehrere Qualitätsinitiativen sind derzeit in der Qualitätssicherung (QS) der Hüftendoprothetik im Einsatz, um den Erfolg einer Behandlung und die Qualität der ausführenden Klinik zu evaluieren (z.B. externe stationäre QS, QSR-Modell der AOK, Endoprothesenregister Deutschland, German Inpatient Quality Indicators, EndoCert-Zertifizierung). Das Projekt QualiPRO berücksichtigt dabei erstmals die Perspektive der Patienten. Die Forscher prüfen, ob sich die Qualität einer Klinik besser beurteilen lässt, wenn dabei auch die Bewertung der Behandlungsergebnisse durch die Patienten berücksichtigt werden. Im Fachjargon nennt man diese Rückmeldungen „Patient Reported Outcomes“ oder PROs. Das Projekt QualiPRO will untersuchen, ob Patienten und einweisende Ärzte diese PROs als Kriterium akzeptieren und nutzen würden, um für eine Hüftoperation eine bestimmte Klinik auszuwählen. Die Forscher prüfen zudem, ob PROs ein geeignetes Kriterium für das interne Qualitätsmanagement einer Klinik sind, um Optimierungspotenziale für die Patientenversorgung zu erhalten.

Methodik: Um diese Fragen zu beantworten, werden PROs von AOK-versicherten Patienten in Niedersachsen zu vier unterschiedlichen Zeitpunkten erhoben: vor dem Einsatz des künstlichen Hüftgelenks, vor und nach ihrer Reha sowie sechs Monate nach der Operation. Dann prüfen die Forscher, ob ein Zusammenhang zwischen den erhobenen subjektiven PROs und objektiven klinischen Versorgungsdaten besteht. So können sie beurteilen, ob die PROs einen Rückschluss auf die Qualität der Kliniken zulassen.

Umsetzungspotenzial: Die Ergebnisse des Projekts können die Qualitätssicherung beim Einsatz künstlicher Hüftgelenke verbessern und so die Versorgung der Patienten optimieren. Die Nutzung von PROs kann im Erfolgsfall auch auf die Qualitätssicherung bei vergleichbaren Operationen übertragen werden, etwa auf den Einsatz künstlicher Kniegelenke.

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