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iDrug – Individualisierte versus standardisierte Therapieempfehlung bei Patientinnen und Patienten mit hohem Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen

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iDrug – Individualisierte versus standardisierte Therapieempfehlung bei Patientinnen und Patienten mit hohem Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen

Prof. Dr. Oliver Schöffski, MPH

Lehrstuhlinhaber

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement

Raum: Raum LG 4.218
Lange Gasse 20
90403 Nürnberg
  • Telefon: +49 911 5302-95313
  • E-Mail: oliver.schoeffski@fau.de

Sprechzeiten

Nach Vereinbarung

Projektbeschreibung

Der Lehrstuhl führte zwischen 2013 und 2017 das vom BMBF geförderte Projekt „i-Drug – Individualisierte versus standardisierte Therapieempfehlung bei Patientinnen und Patienten mit hohem Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen“ in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) durch.

Ausgangspunkt des Projekts war, dass bei älteren, multimorbiden Patienten häufig unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten, da diese meist viele Medikamente gleichzeitig einnehmen. Im Rahmen der Studie wurde schließlich evaluiert, ob eine individuell erstellte Risikoeinschätzung, die von einem klinischen Pharmakologen unter Einbeziehung der individuellen pharmakologischen Situation gegeben wird, einer generellen Risikoinformation (ohne die Besonderheiten des Patienten in Betracht zu ziehen) überlegen ist und ob ein solches Vorgehen kosteneffektiv ist. Der Lehrstuhl war in diesem Projekt für die Bearbeitung von pharmakoökonomischen Fragestellungen verantwortlich.

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Schlossplatz 4
91054 Erlangen
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