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ProHTA – Prospective Health Technology Assessment

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ProHTA – Prospective Health Technology Assessment

Prof. Dr. Oliver Schöffski, MPH

Lehrstuhlinhaber

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement

Raum: Raum LG 4.218
Lange Gasse 20
90403 Nürnberg
  • Telefon: +49 911 5302-95313
  • E-Mail: oliver.schoeffski@fau.de

Sprechzeiten

Nach Vereinbarung

Weitere Informationen

  • ProHTA

Projektbeschreibung

Logo des Projekts Medical Valley ProHTA   Logo der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg  Logo der Siemens AG       Logo sepp.med

Die Medizintechnik zeichnet sich durch eine hohe Innovationsgeschwindigkeit aus. Für Unternehmen ist es deshalb wichtig, bereits in der Frühphase des Innovationsprozesses zu verstehen, welche Wirkung die Einführung neuer technologischer Innovationen auf den Gesundheitsversorgungsprozess hat und welche Implikationen sich für das Gesundheitssystem als Ganzes ergeben.

In der Entwicklung von Medizintechnik war es eher die Regel, dass untersucht wurde, was technisch möglich ist, und es wurden darauf aufbauend Produkte entwickelt. Diese wurden dann auf den Markt gebracht, auch wenn eine Effizienzverbesserung im Gesundheitswesen dadurch nicht erwartet werden konnte. Der Markt wurde für die Produkte quasi erst geschaffen, wie dies in der Konsumgüterindustrie üblich ist. In den meist kollektiv aus Steuermitteln oder Versichertenbeiträgen finanzierten Gesundheitssystemen ist diese Vorgehensweise jedoch kontraproduktiv.

Demgegenüber verfolgt ProHTA den Ansatz, bereits in der Frühphase des Innovationsprozesses von Produkten und Lösungen die Auswirkung auf die medizinischen und organisatorischen Prozesse zu verstehen und diese mit den neuen Möglichkeiten der Technologie zu optimieren. Dazu wird ProHTA das für das prospektive Assessment notwendige Wissen über Akteure, Prozesse, Effekte und Vergütungen bündeln und formalisieren sowie Werkzeuge zur Simulation als Basis weitergehender Analysen schaffen. Durch Integration zwischen Technologie und Prozessen in modellierten Szenarien können die resultierenden Effekte auf die einzelnen Akteure im Gesundheitssystem aus der Kosten und Nutzenperspektive dargestellt und bewertet werden. Daraus können Schlussfolgerungen u.a. für die Weiterentwicklung der Innovationen und für den regulativen Anpassungsbedarf (z.B. Versorgungslücken, Vergütungssituation, Anreizmechanismen) der Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem getroffen werden. Zentrales Element bei diesem Vorgehen ist die Hybride Simulation, bestehend aus Elementen von System Dynamics, Discret Event und Agent based simulation.

Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Schlossplatz 4
91054 Erlangen
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