Was sagen Studierende zum MiGG?
Eva Schramm

Was gefällt Ihnen besonders gut am Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie?
Zum einen gefällt mir die Vielseitigkeit des Modul-Angebotes. Je nach Interessen ist für jeden etwas dabei. Außerdem gibt es viele Kooperationen und Vernetzungsmöglichkeiten mit wichtigen Unternehmen im Gesundheitswesen. Zum anderen ist die Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl sehr gut. Durch z. B. regelmäßige Q-Zirkel zwischen dem Lehrstuhl und den Studierenden fühlt man sich wertgeschätzt und ernstgenommen.
Was haben Sie vor dem Masterstudium gemacht und warum haben Sie sich für den Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie an der FAU entschieden?
Ich habe zunächst eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht und wollte mit dem Bachelor-Studium (Gesundheits- und Pflegemanagement) weiter im Pflegebereich arbeiten. Während des Studiums habe ich jedoch gemerkt, dass das Gesundheitswesen viel spannender ist, also wollte ich mein Wissen rund um das Gesundheitswesen weiter ausbauen. Der MiGG-Master war dafür sehr gut geeignet.
Sind oder waren Sie bisher neben dem MiGG-Studium z.B. als Werkstudent im Gesundheitswesen tätig? Wenn ja, welche Tätigkeit üben Sie aus bzw. haben Sie ausgeübt? Inwieweit können oder konnten Sie erlernte Fähigkeiten aus dem MiGG-Studium in Ihrer Nebentätigkeit anwenden?
Ich habe neben dem Studium zunächst als Gesundheits- und Krankenpflegerin gearbeitet. Durch den Health Compass e. V. (der durch den MiGG entstanden ist) habe ich eine Werkstudentenstelle bei einem großen Medizintechnikunternehmen bekommen. Daher würde ich sagen, dass v. A. die Vernetzungsmöglichkeit bereits während des Studiums mögliche Türen für die Zukunft öffnet.
Was würden Sie den Studieninteressierten mit auf den Weg geben?
(würde ich frei lassen, da fällt mir nichts passendes ein)
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Riccarda Straub

Was gefällt Ihnen besonders gut am Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie?
Die zahlreichen Seminare, bei denen man nochmal in den engeren Austausch nicht nur mit den Dozent*innen kommt, sondern auch einen engeren Kontakt zu anderen MiGG-Studierenden aufbaut.
Was haben Sie vor dem Masterstudium gemacht und warum haben Sie sich für den Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie an der FAU entschieden?
Vor dem Masterstudium habe ich and der FAU den Bachelorstudiengang Sozialökonomik studiert. Für das MiGG-Studium habe ich mich entschieden, da ich schon während dem Bachelorstudium einige interessante Veranstaltungen des Lehrstuhls besucht hatte und mich dann die Inhalte des Masterstudiums sehr interessierten.
Was würden Sie den Studieninteressierten mit auf den Weg geben?
Wenn man sich dafür interessiert, verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens aus einer betriebs- und volkswirtschaftlichen Sicht zu betrachten und sich in diesem Gebiet mit aktuellen Herausforderungen beschäftigen möchte, kann ich das MiGG-Studium nur empfehlen. Vor Studienbeginn ist es sicherlich nicht verkehrt, sich darüber Gedanken zu machen, welche Module man belegen möchte und in welche Richtung es denn genau gehen soll.
Sind oder waren Sie bisher neben dem MiGG-Studium z.B. als Werkstudent im Gesundheitswesen tätig? Wenn ja, welche Tätigkeit üben Sie aus bzw. haben Sie ausgeübt? Inwieweit können oder konnten Sie erlernte Fähigkeiten aus dem MiGG-Studium in Ihrer Nebentätigkeit anwenden?
Schon seit Beginn meines Bachelorstudiums arbeite ich als Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer Klinik. Durch das MiGG-Studium verstehe ich die Zusammenhänge im Gesundheitswesen, vor allem was den stationären Sektor und die Schnittstelle in den ambulanten Sektor betrifft, besser. Ich kann Entscheidungen diesbezüglich nachvollziehen und auch kritisch überdenken.
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/riccarda-straub-259a0320b
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Moritz Hilkes

Was gefällt Ihnen besonders gut am Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie?
Das Studium zeichnet sich insbesondere durch das Zusammenspiel von fundierter, breiter Theorievermittlung und praxisnahen, aktuellen wirtschaftlichen Inhalten in Gesundheitsmanagement und -ökonomie aus. Insbesondere die Kooperationen des Lehrstuhls mit Unternehmen aus der Pharma-, Medizintechnik- und Versicherungsbranche (z.B. Novartis AG, Siemens Healthineers AG, AOK Bayern) bieten einen vertieften Einblick in die verschiedenen Facetten der einzelnen Fachgebiete und ermöglichen persönliche Kontakte.
Was haben Sie vor dem Masterstudium gemacht und warum haben Sie sich für den Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie an der FAU entschieden?
Vor dem Beginn meines Masterstudiums schloss ich mein Bachelorstudium im Bereich Gesundheitsmanagement ab. Während des Studiums war ich als Werkstudent in den Bereichen Marketing und Vertrieb in einem Unternehmen der Nahrungsergänzungsmittelindustrie tätig. Durch das erlangte Wissen und das Interesse für Theorie und Praxis entschied ich mich, meine Kenntnisse im Rahmen eines Masterstudiums weiter zu vertiefen. Im Vordergrund standen dabei wissenschaftliche Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheitsmanagement und -ökonomie.
Was würden Sie den Studieninteressierten mit auf den Weg geben?
Wer sich für Gesundheitsmanagement und -ökonomie sowie für das deutsche Gesundheitssystem und gesundheitsbezogene wirtschaftliche Inhalte interessiert, ist hier genau richtig.
Sind oder waren Sie bisher neben dem MiGG-Studium z.B. als Werkstudent im Gesundheitswesen tätig?
Seit Studienbeginn bin ich als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement tätig.
Wenn ja, welche Tätigkeit üben Sie aus bzw. haben Sie ausgeübt?
Neben statistischen Auswertungen von Forschungsprojekten und der Konzeption von Projekt-Präsentationen gehört die Aufbereitung von Schwerpunktthemen in den Bereichen Pharma- und Pflegemanagement zu meinen Aufgabengebieten.
Inwieweit können oder konnten Sie erlernte Fähigkeiten aus dem MiGG-Studium in Ihrer Nebentätigkeit anwenden?
Bis heute kann ich die erlernten Kenntnisse unmittelbar in allen Bereichen meiner Nebentätigkeit anwenden und vertiefen.
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Maximilian Heinkele

Was gefällt Ihnen besonders gut am Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie?
Besonders gut finde ich drei Punkte:
- Die starke Verzahnung von Studieninhalten und Praxisbezug, die besonders durch Kooperationen mit Unternehmen bei Seminaren gegeben ist und durch Vorträge und Case-Studies in Vorlesungen noch ergänzt wird.
- Die studentennahe Betreuung durch Dozenten, Lehrbeauftrage und Betreuer. Man kommt sich eben nicht wie sonst an vielen großen Universitäten wie die sprichwörtliche „Nummer im System“ vor.
- Die Freiheit, meine Studieninhalte auf meine Interessen und Bedürfnisse anpassen zu können, was durch den hohen Anteil des Wahlbereichs (50 von 120 ECTS) an der Gesamtstudiendauer gewährleistet wurde.
Was haben Sie vor dem Masterstudium gemacht und warum haben Sie sich für den Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie an der FAU entschieden?
Ich habe Gesundheits- und Pflegemanagement im Bachelor studiert. Im Master Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie sah ich die optimale Ergänzung meines sehr praxisnahen Bachelorstudiums. Besonders profitieren konnte ich von der Erweiterung meines Blickwinkels, beispielsweise auf den Pharmamarkt oder die ökonomischen Aspekte der Gesundheitswirtschaft.
Was würden Sie den Studieninteressierten mit auf den Weg geben?
Ich denke, dass das Studium im MiGG für all jene geeignet ist, die einen umfassenden Überblick über den Gesundheitsmarkt gewinnen wollen und Wert auf einen starken Bezug zur Praxis und vor allem zu Praxispartnern schätzen.
Man sollte sich bereits frühzeitig Gedanken über seine persönlichen Vorstellungen vom Master machen, um mit den Wahlfächern seine Schwerpunkte auch gut abbilden zu können.
Sind oder waren Sie bisher neben dem MiGG-Studium z.B. als Werkstudent im Gesundheitswesen tätig? Wenn ja, welche Tätigkeit üben Sie aus bzw. haben Sie ausgeübt? Inwieweit können oder konnten Sie erlernte Fähigkeiten aus dem MiGG-Studium in Ihrer Nebentätigkeit anwenden?
Ich haben neben dem Masterstudium eine Teilzeitstelle als Projektmitarbeiter in einem Forschungsprojekt. Besonders kamen mir hier die Einblicke in die gesundheitsökonomische Evaluation zu Gute, die ich sehr gut auf die in meinem Tätigkeitsbereich liegenden Evaluationen übertragen konnte.
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maximilian-heinkele-19480b1a6